Flow - ein Thema für jeden

Wer kann es sich leisten, auf Produktivität, Kreativität und Lernen zu verzichten und so der Konkurrenz den Vorsprung zu lassen?



Flowcast 52 mit Claude Ribaux

Was ist Flow, und wie bin ich ein Flow-Fan geworden? In Interview mit Flavio Camenzind von Ca-Media.



Im Flow nach Kurs

Wie Flow die Leistung drastische erhöht. Jérôme Zimmer schreibt über sein Radtraining nach Kurs.



Leistungssteigerung dank Flow möglich?

Marco schreibt, wie er dank Flow an die Spitze geht.



Unglaublicher Auftrieb -Aktivwach-Hypnose

Hans John erlebt einen unerwarteten Höhenflug dank Flow-Engineering.



News & Fragen

Der offizielle ... von Ribaux und Partner ....

FLOW - ZUSTÄNDE:

Warum jeder Betrieb sich damit beschäftigen sollte

19 November 2019, von Claude Ribaux
Du steckst fest, bist ratlos und fängst an zu brodeln. Du hast keine Ahnung, wo du bahnbrechende Erkenntnisse findest, wenn du sie am meisten brauchst.

Diese sind klassische Situationen, wo man Flow brauchen würde, um weiter zu kommen, denn schon ein einziges Flow-Erlebnis erhöht die Kreativität für mind. 24 Stunden um das Vierfache.

Das Buzzword ‚Flow‘ bevölkert Key Notes, an der Bar nach der Arbeit fliegt uns der Begriff um die Ohren. Führungskräfte und Mentaltrainer beschwören die Notwendigkeit der Mitarbeitermotivation.

Aber: Burn- und Boreout sind dennoch auf dem Vormarsch. Das Gesundheitswesen muss immer mehr ausscheidende Angestellte unter seine Fittiche nehmen. Zunehmend viele Menschen scheinen sich nicht mehr aufgehoben zu fühlen. Von Flow und Begeisterung im Betrieb hört man wenig.

Einige Vorzeigebetriebe, Hochleistungsteams und die Wissenschaft beweisen jedoch, dass sich jede Führungskraft, jeder Betrieb, jede Organisationseinheit, einfach, wenn möglich, alle, sich lieber schon heute als erst morgen für mehr Flow in ihrem Alltag einsetzen sollten.

Kennzeichen von FLOW-Erleben

Selflessness. Flow überwindet die Grenzen von Ich-basierter Angst, Neid, negativen Gefühlen und destruktivem Egoismus. Er schaltet den inneren Dialog, den ständigen Kommentar in uns, einfach aus.

Resultat ist: Innerer Friede, Überwindung der Subjekt-Objekt Wahrnehmung und damit schnellere Zugang zur Information. Selbstlosigkeit ist einer der stärksten Treiber für Glück. Ein Zustand dauerhafter Zufriedenheit und Fülle oder innerer Frieden.

Timelessness. Mangel an Zeit (time poverty) ist das andauernde Gefühl immer hinter etwas herzurennen. Wer Zeitlosigkeit erlebt, schaltet Teile des präfrontalen Kortexes (Stirnzone des Gehirns) aus, was Zugang zu schier unermesslichen Informationsmengen und Zusammenhängen erlaubt. „Wenn man sich seiner Umgebung im Jetzt voll gewärtig ist, verlängert das die Zeit, während der man mit dem Kopf über dem Wasser schwimmt und man dabei Freudiges wie Gefahr sieht. Dadurch ist man sich seiner Position und Richtung gewahr und kann Korrekturen am eigenen Weg vornehmen.“

Die Wahrnehmung von Zeitlosigkeit verändert auch die Persönlichkeit. Wer auch nur kurze Momente der Zeitlosigkeit erlebt hat, hat das Gefühl, mehr Zeit zu haben und ist dadurch geduldiger und bereitwilliger anderen zu helfen. Zudem stellt sich ein Zuwachs an Lebenszufriedenheit ein.

Effortlessness: Im Flow brauchen wir keine to-do-Listen, weil wir ohnehin schon motiviert sind und zwar von Innen heraus. Flow charakterisiert sich durch das Auftreten von 6 mächtigen Neuro-Transmitterstoffen: Norepinephrine, Dopamin, Endorphine, Serotonin, Anandamide und Oxytocin. Während alle anderen beschäftigt sind damit noch mehr Geld zu verdienen, nach Macht und Prestige lechzen oder unmittelbare Freude erfahren wollen, erlaubt die exklusive Flow-Erfahrung auf eben solche Aussenanreize zu verzichten und gleichzeitig unseren Alltag bedeutungsvoller zu gestalten.

Individuen und Organisationen, die am weitesten gehen und am schnellsten umsetzen, finden am ehesten zu ihrer Leidenschaft und sind im Flow.

Diese Möglichkeit, die Motivation anzukicken,  hat weitreichende Folgen. Sei es im Gesundheitswesen, in der Ausbildung oder auch in jeder Businessorganisation: Der Mangel an Motivation kostet uns Billionen. Es scheint, dass wir wissen, dass wir es eigentlich besser machen könnten, aber wir scheinen es einfach nicht zu schaffen. Doch wir können es: Mühelosigkeit stoppt das Programm „leide jetzt, ernte später“ und ersetzt es durch den viel stärkeren und lustvolleren Schub im Jetzt.

Richness (Reichtum)

Im Flow kann die Intensität der Einsicht und die Menge an erhaltener Information so hoch sein, dass dies weit unsere normale Erfahrung übersteigt. Während dies vielleicht abnormal erscheint, übersteigt diese Art der Informationsaufnahme und Erkenntnis zweifellos jedoch nicht unsere aktuell vorhandenen Verarbeitungs- und Umsetzungsfähigkeiten.

Mit der durch den Flow bedingten erhöhten Ausschüttung von Norepinephrinen und Dopamin erhöht sich oft unser Herzschlag und unsere Konzentration wird enger, was uns wach rüttelt und so die Aufmerksamkeit steigert. Diese Chemikalien verstärken auch die Fähigkeit zur Mustererkennung, was uns hilft, die hereinkommende Information besser zu vernetzen. Gleichzeitig kommen die Hirnwellen runter von beta zu alpha, entspannt, aufmerksam in beweglich. Wenn der Flow noch länger andauert, kann das Gehirn Endorphine und Anadamide ausschütten. Anandamid verstärkt das sog. ‚laterale Denken‘, also unsere Fähigkeit ungewöhnliche Schlüsse zu ziehen. Viele bekannte Erfindungen wurden beim Verlassen ausgetretener Pfade gemacht.

#Flow #Flow-Erleben #Burnout # Boreout #Motivation

Interview bei Flowcast

Flowcast 52 mit Claude Ribaux

9. Februar 2020, Claude Ribaux bei Flowcast
Gast im heutigen Flowcast ist Claude Ribaux. Der Flow-Experte hat Sozialwissenschaften an der Universität Zürich studiert und arbeitet seit über 20 Jahren als Berater für Unternehmen und Organisationen. Wir sprechen mit ihm über seine Erfahrung als Mediator in Krisengebieten und fragen ihn, wie man in den Flow kommt.

Ein Wochenende für den Flow

Flow nach Kurs

19 November 2019, von Claude Ribaux & Jérôme Zimmer
 Kollege Jérôme Zimmer aus Luxemburg sandte mir diese Mitteilung:

Zitat: „Lieber Claude, habe die Methoden vom Wochenende heute in der Praxis mal getestet und bin einfach begeistert. Möchte gerne diese wunderbare Erfahrung mit dir und den anderen teilen.

Habe heute Mittag eine Trainingseinheit auf dem Rennrad absolviert, die Teil eines Trainingsplans ist (Vorbereitung zu einem 24h-Rennrad Wettkampf im Juli).

Ich bin jemand, der sehr leicht in den Flow Zustand kommt, doch die Erfahrung von heute Mittag nach dem Aktivwach-Hypnose (AWH) Wochenende hat mich einfach sehr begeistert.

Permanent hatte ich beim Treten das Gefühl von einer konstanten Kraft mit Durchzugsvermögen. Es war ein Genuss dieses starke Flow Gefühl auszufahren. Es ist schwierig dieses Gefühl in Wörtern zu beschreiben. Es war ein Feuerwerk. Es war in etwa so, als ob mit den vielen Aktivwach-Hypnosen am Wochenende ein riesiger Flow-Speicher aufgefüllt wurde. Als ob ein Gummiband die nötige Spannung/Energie erhalten hätte, um diese Kraft heute auf die Strasse zu bringen!

Für mein Training machte ich  meine Heimstrecke von 42km mit 800 Höhenmetern. Der Trainingsplan sieht vor, dass ich pro Woche max. 1 Tag Ruhepause zwischen den Trainingseinheiten habe. Wegen der Ausbildung am Wochenende und der vielen Arbeit in der Firma am Freitag, musste ich dieses Mal aber 3 Tage aussetzen. Normalerweise, wenn ich 2 bis 3 Tage in solch einer Phase der Rennvorbereitung pausiere, tue ich mich sehr schwer wieder ins Training zu kommen und fühle mich nicht fit. Die Beine sind dann schwer und faul 🙂 Doch heute nach diesen 3 Tagen Pause war es einfach unglaublich! Ich konnte 6 persönliche Rekorde verbessern!.

Zum Beispiel gibt es einen Berg, den ich meistens zum Schluss des Trainings fahre, um wieder nach Hause zu kommen. In diesem Segment (3,1 km/ 200Höhenmeter/ 6% Steigung) konnte ich mich gegenüber letzter Woche im Schnitt 2,5km/h verbessern und die Fahrzeit um 2.15 Min. reduzieren.

Einfach beeindruckend! Das Flow Gefühl war heute einfach viel stärker präsent und leichter abzurufen. Auch Schmerzveränderung unterwegs ging problemlos: Sobald ein Schmerz kam, war er sofort veränderbar. Es tauchten viele Bilder, die ich mir am Kurs visualisiert habe, beim Fahren wieder auf.

Vielen Dank Claude nochmals 🙂

Du hast einen Flow-Junkie erschaffen! Diese Methode wird bei mir in nächster Zeit definitiv sehr stark eingesetzt und erprobt! Als Selbsthypnose und bei den Klienten. Liebe Grüsse aus Luxemburg.“ Zitatende

Flow Erlebnisse

Welche Leistungssteigerung ist dank Flow möglich?

05 Januar 2020, von Kunden
Hallo Claude


Meine ultimativen Erfolgserlebnisse! Performance extrem verbessert. Montag , 13.3,, abends, Mountainbike: Standard-Trainingsparcours 18 km, Höhenmeter 532 Meter, Steigungsprozente 9-17%!, Konnte in Steigung 1-2 Ritzel (Gänge) größer fahren, Zeitverbesserung total 3 Min.23!


Mittwoch, 15.3.2017, Tagesausfahrt mit Rennrad, Veloclub VMC- Zürich-Albisrieden, 82 km, Steigung total 993 Meter, -% 5-11%. War mehrheitlich „bewusst“ im Flow. Habe mich im Feld (10 Fahrer) immer wieder etwas zurück fallen lassen, um die Kollegen nicht zu düpieren, am Berg natürlich nicht??! Sie wunderten sich, woher ich denn diese „Frühform“ her hätte!? Vermeintlicher kleiner Nachteil: Durch den Flow war ich verbal nicht so kommunikativ wie sonst.

Super! Flow funktioniert! Wenn das so weiter geht…!

Waoow!

Marco

Aktivwach-Hypnose

Unglaublicher Auftrieb

19. November 2019, von Hans-Jürgen John
Im November 2017 besuchte er zusammen mit Roland Wiederkehr, dem Mitbegründer von Green Cross und Initiator der Gesundheitsinitiative CareCross, den Aktivwach-Hypnose Second-Level-Workshop in meinen Kursräumlichkeiten in Zürich. Im Dezember wurde er von Richard DiPilla, dem Gründer von Global Goodwill Ambassadors, als Brand Ambassador (Markenbotschafter) begrüßt.

Seit Januar 2018 ist Hans-Jürgen John als Director Digital Communications in das Global Executive Board der Global Goodwill Ambassadors berufen.
Zu Hans-Jürgens Erfolg haben nicht zuletzt auch die anderen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer beigetragen: Hans-Jürgen hatte mit Peter Aeberhard, Lynn Dürler, Monika Imfeld, Franziska Müller, Fritz Müller, Salvatore Laporta, Mike Truniger, Iris Zimmermann, Denise Romer, Markus Andreas Peter, Manuela de Bruin, Michael Sommerfeld und Bernhard Tewes in Kleingruppen die verschiedenen Vorgehensweise anhand von eigenen Herausforderungen eintrainiert.

Weitere Etappe der Erfolgsstory: Welcher Journalist träumt nicht davon, dass seine Arbeit weltweit Beachtung finden wird? Der erste Newsletter der Global Goodwill Ambassadors von Hans-Jürgen John ist da: Global Goodwill Ambassadors Newsletter
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